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Zum Auftakt feine Festlichkeit von Vivaldi, in der Übertragung auf Flöte, Klarinette und Fagott im barocken Glanz stehend, sinnfroh musiziert... Zum Finale schwelgten die Gäste aus dem Rheinland mit Rossini-Variationen stimmungsvoll in Klängen, mischten die Farben frisch und vielfältig auf und zeigten wiederholt ihre persönlichen Qualitäten und ihre hohe Ensemblekultur.                                           Oberallgäuer Zeitung, Färberhaus Oberstaufen

Das Trio geriet regelrecht beschwingt in ein musikalisches Bühnenschwätzchen. Mit ausgefeilter Atemtechnik, beseelter Klangqualität und interpretatorischen Feingefühl überzeugte die kunstfertige Solistinnenriege im Museumskonzert. Rimsky-Korsakows „Hummelflug-Version“ setzte einen furiosen Schlusspunkt unter das lange, ereignisreiche und kräftig vom Publikum mit Applaus honorierte Konzert.      Rheinische Post, Museum Brüggen

Der Höhepunkt sei gleich vorweg genommen: Die wohl ungewöhnlichste Interpretation von Bizets Carmen, als die Flötistin Susanne Petersdorff ihr Instrument mit einer gewöhnlichen Luftpumpe vertauschte und der schwarzen Blechröhre tatsächlich spanisches Temperament entlockte.                                            Neuss-Grevenbroicher Zeitung, Alte Erlöserkirche Neuss

Seidenweiche „Zauberklänge“ hatte das Trio Mignon im Programm, denen es mit einer kurzweiligen wie vergnüglichen Auswahl musikalischer Werke aus verschiedenen Epochen gerecht wurde. Das Trio Mignon ließ den musikalischen Leichtgewichten jede erdenkliche Sorgfalt angedeihen und war mit viel Spielfreude bei der Sache.  Kölnische Rundschau, Rathauskonzert Erftstadt

Den Zuhörern erging es wie den Gourmets: Je mehr sie hörten, umso mehr wuchs der Appetit. Schon die anspruchsvolle Triosonate von Bach meisterten die Musikerinnen souverän und professionell. Vor allem der Schlusssatz bestach durch hohes Tempo und präzise Sauberkeit.Das aufmerksame Zusammenspiel kitzelte den lebhaften Charakter auch der folgenden Stücke hervor: von dem wunderbaren Concert champêtre von Henri Tomasi über Claude Arrieu bis zu Charles Koechlin, dessen Trio einen spontanen Applaus hervorrief.                                     Rheinische Post, Theatersaal Nettetal

Insbesondere im gefühlvoll vorgetragenen Largo zeigten die drei Instrumnetalistinnen ihre hervorragende Feinabstimmung, im munteren Allegro non molto dagegen ihre technische Brillianz. Die schwierigen Einsätze, unterschiedliche Tempi und Betonungen durch variierende Lautstärke meisterten sie in der für die gesamte Matinée gültigen Virtuosität und Leichtigkeit.                                               Rhein-Sieg-Anzeiger, Meys-Fabrik Hennef

Das Trio Mignon zeigte, wie zeitgenössische Kompositionen die Ohren verführen können. So klangen dem Zuhörer lustige und spritzige Töne bei Milhaud entgegen, während ihn bei Koechlin eher verträumte, sphärische Klänge erreichten.     Rheinische Post, Schloss Neersen/Willich

Das „Trio Mignon“ bot, unter dem Titel „Musikatelier Europa“, einen wahren Leckerbissen. Mit einleitenden Inhaltsangaben versehen gerieten die kurzweiligen, facettenreichen Kompositionen des Konzerts zu vergnüglichen Kleinoden, die mit technischer Akuratesse und Elan die Ohren der Zuhörer verwöhnten. Mit zeitgenössischen britischen Humor gewürzt erschien das Bläsertrio von Gordon Jacob. Von energisch bestimmten Klangblöcken über kecke Rhythmen zu frechen Staccati gelang den drei Musikerinnnen zur Freude des Publikums eine temperamentvolle Interpretation.                                                                                       Rhein-Sieg-Rundblick, Konzert in Troisdorfer Häusern

 
   
   
   
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